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Model-based Design bei KARŌN

UNSERE METHODE – IHR NUTZEN

Welchen Anforderungen soll die Methode darüber hinaus gerecht werden? Wir wollen in der Lage sein, Probleme und Änderungswünsche frühzeitig zu identifizieren und aufwandsschonend zu beheben. Unser Modell soll ein skelettartiges Abbild des Zielsystems sein, das alle kritischen Prozesse beinhaltet. In diesem Sinne ist es in einem frühen Zeitpunkt vollständig, aber nicht detailliert. Die Ausgestaltung des Modells orientiert sich durchgängig am Zielprozess und dessen Zielsystem.

Weitere Grundannahmen der Methode Model-Based Design®

  • Nachweis der Tauglichkeit von Lösungen für
    • abzubildende Prozesse
    • eingesetzte Technologien
    • die Akzeptanz der Anwender
  • Lösung wird iterativ ermittelt
  • Hohe Änderungstoleranz
  • Generisches Grundmodell
  • Fähigkeit der adaptiven Anpassung an die Kundensituation
  • Kombinierbar mit anderen Methoden
  • Methode unterstützt den Veränderungsprozess und erhöht die Akzeptanz der Mitarbeiter

MODELLBASIERTES VORGEHEN

Template Set-up

In der Set-up-Phase installieren wir ein applikationsspezifisches Template. Dieses beinhaltet ein generisches Modell inklusive Prozesse und den dazugehörigen Basisdaten. Es ermöglicht einen beschleunigten Projektstart.

Discovery Workshop

Im Discovery Workshop identifizieren wir Kundenanforderungen auf Basis der Geschäftsprozesse – diese bilden die Basis für die weitere Projektgestaltung.

Konfigurationszyklen

Das Modell verbindet die Anforderungen aus der Prozessanalyse mit den IT-Lösungen. Dabei wird es während der Grundeinstellungs- und Modifizierungszyklen entwickelt und abgespeichert. Und zwar in einer vereinfachten, aber repräsentativen Form. Es geht darum, den kritischen Prozesspfad abzusichern und die generelle Machbarkeit der angestrebten Lösung zu beweisen.

IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK

  • Einzigartige, wissenschaftlich untermauerte Methode
  • Kürzere Projektlaufzeiten
  • Geringere Kosten
  • Minimierte Risiken
  • Stabilere Systeme durch Nutzung von Standard- oder kundenindividueller Software
  • Optimiertes Veränderungsmanagement
  • Methoden-Baukasten
  • Geringe Beanspruchung der Mitarbeiter